ja die Dinge laufen; oft anders als man denkt,
zwei die sich raufen; ein weiteres leben verschenkt.
da kommt ein mann; sprudelt voller Wut
tut was er nur kann; doch leider ist es nicht gut.
er nahm ihr das licht; auch das der Kinder,
reue kennt er nicht; keiner blickt dahinter.
vier kurze Schüsse; und es war vorbei,
die schlechtesten grüße, ihm war’s einerlei.
Sie war stets am ringen; doch gab sie niemals auf,
er wollte sie umbringen; und sagte ihr das auch.
er nahm ihr das licht; auch das der Kinder,
reue kennt er nicht; keiner blickt dahinter.
niemand kam zur Rettung; keiner nahm sie ernst,
er beglich die Rechnung; eine Lektion die man lernt.
welch armer geist; ist gezwungen so zu handeln;
die welt entgleist; wann werden wir uns wandeln?
er nahm ihr das licht; auch das der Kinder,
reue kennt er nicht; keiner blickt dahinter.