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Lasst uns was bauen für die Ewigkeit,
Auf das etwas für ewig bleibt,
Auf der Welt gibt es genügend Streit,
Der Weg zwar steinig doch nicht weit.
Für die Ewigkeit
Damit etwas bleibt
ist nicht weit.
Zu oft stehn wir vor Trümmern,
Doch wer will sich darum kümmern?
Zu oft wird nicht getan,
Doch alle wundern sich dann.
Das am Ende dann nichts bleibt
Ohne uns die Ewigkeit
Für die Ewigkeit
Lasst uns was bauen für die Ewigkeit,
Auf das etwas für ewig bleibt,
Auf der Welt gibt es genügend Streit,
Der Weg zwar steinig doch nicht weit.
Für die Ewigkeit
Damit etwas bleibt
ist nicht weit.
Erschaffen wir etwas das bleibt
Denn die Sandkörner unserer Zeit,
Auf Ihren Wegen noch so weit,
Zeugen was ihr seid,
Auch was wir gewesen sind,
Das Vermächtnis dann im Kind.
Für die Ewigkeit
Lasst uns was bauen für die Ewigkeit,
Auf das etwas für ewig bleibt,
Auf der Welt gibt es genügend Streit,
Der Weg zwar steinig doch nicht weit.
Für die Ewigkeit
Damit etwas bleibt
ist nicht weit.
Wie eine feder fliegt im Wind,
Wer die Schicksals Fäden spinnt,
Hat es jeder in der Hand,
Bau ein Haus; bestelle Land,
Mal ein Kunstwerk an die Wand,
Sammle Erinnerungen kein Tand.
Für die Ewigkeit
Lasst uns was bauen für die Ewigkeit,
Auf das etwas für ewig bleibt,
Auf der Welt gibt es genügend Streit,
Der Weg zwar steinig doch nicht weit.
Für die Ewigkeit
Damit etwas bleibt
ist nicht weit.
Für die Ewigkeit
Damit etwas bleibt
ist nicht weit.
Lasst uns was bauen für die Ewigkeit,
Auf das etwas für ewig bleibt,
Auf der Welt gibt es genügend Streit,
Der Weg zwar steinig doch nicht weit.
Für die Ewigkeit
Damit etwas bleibt
ist nicht weit.
Für die Ewigkeit
Damit etwas bleibt
ist nicht weit.